Von: Ulrich
@ Karim: Ich bin froh, wenn mein Kleiderschrank ab und zu leerer wird und ich nicht Klamotten zum Verleihen darin aufbewahren muss ;-) Wünsche euch auf jeden Fall viel Erfolg mit eurem Startup!
View ArticleVon: Michael
@Karim Der GM-Erfolg hängt von der Güte des bereitgestellten “Überschusses” ab, und auf die habt Ihr so gut wie keinen Einfluss, richtig? Will sagen: Wenn ich enttäuscht wurde, dann fällt das auf den...
View ArticleVon: Karim
danke für das gute feedback und du triffst den punkt ziemlich genau. Das gleiche Problem haben aber so gut wie alle p2p-marketplaces, bei Autos ganz besonders. Daher gibt es auch das Review-System...
View ArticleVon: Michael
… klingt schon net schlecht. Kleidung etc. ist halt was sehr sehr persönliches. Hier ne Idee – nur mal so gesponnen: In Großstädten solltet Ihr Stores eröffnen. Die Vermieter lassen dort ihren...
View ArticleVon: Helen
Der Erfolg des Konzepts wird damit stehen und fallen, dass möglichst viele Leute sich mit ihren Angeboten beteiligen. Bei Kleidung kommt ja leider auch noch das Größenproblem dazu: Hat man etwas...
View ArticleVon: Karim
absolut richtig, daran arbeiten wir bereits. Es geht derzeit um rasches Wachstum, je größer die Auswahl, desto besser können wir auf die Nachfrage reagieren. Danke für die Glückwünsche, wir geben unser...
View ArticleVon: Das wichtigste vom Tage. Was heute online passiert ist. | Berlin Valley
[...] Bizarres Geschäftsmodell: Mit Fashionlend kann man nun endlich seine Klamotten vermieten. Netzwertig [...]
View ArticleVon: www.best-practice-business.de/blog » Taugt p2p-Fashion-Sharing als Basis...
[...] schon einmal verlautbart, bald nach Berlin expandieren zu wollen. Mehr Infos gibt es im netzwertig-Blog dazu. opnuu by rentrepreneurs Deutlich professioneller und etablierter wirkt die Plattform...
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